Das kleine Kraftwerk für elektronische Armaturen
Ökologie und Ökonomie auf höchstem Niveau: Mit der neuen GROHE Powerbox baut GROHE sein nachhaltiges, grünes Sortiment aus. Ab sofort können drei ausgewählte elektronische Armaturen die Energie für ihre Infrarotsteuerung selbst erzeugen. Dank der innovativen Energiespeichertechnologie der GROHE Powerbox funktionieren sie unabhängig von der Stromversorgung. Dazu bietet die berührungslose Steuerung größtmögliche Hygiene bei der Nutzung. Die perfekte Wahl für öffentliche Sanitärräume mit starker Frequentierung oder störanfälliger Stromversorgung.
Die GROHE Powerbox garantiert nicht nur kontinuierliche Funktionalität, sondern setzt auch in puncto Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Kostenreduktion neue Maßstäbe. Die Technik: Der Wasserfluss treibt bei jeder Nutzung eine Turbine in der Box an, die unter dem Waschtisch installiert wird. Sie wandelt die Strömungsenergie in elektrische Energie um und speichert diese für den Betrieb der Infrarot-Elektronik. Schon 60 Sekunden Tätigkeit des Generators liefern genug Energie, um die Armatur für 24 Stunden zu versorgen. Das Gesamtspeichervolumen umfasst dank modernster Technologien bis zu 100 Stunden Energie für die Erstauslösung sowie die Aktivierung nach längerer Nichtbenutzung.
Auch die Wasserabgabe (5,7 l/min) erfolgt bedarfsgerecht und individuell. So verbraucht die Armatur nicht nur sehr wenig Energie, sondern verhindert gleichzeitig die Verschwendung der kostbaren Ressource Wasser.
Dank der neuesten Armaturentechnologie können Betreiber aus sieben möglichen Voreinstellungen wählen, um die Funktionen der Armatur genau ihren jeweiligen Bedürfnissen anzupassen. Dazu gehört unter anderem die automatische Spülung alle 24 oder 72 Stunden, so dass sich kein Stagnationswasser bilden kann. Zusätzliche Sicherheit vor Keimen bietet der Modus für die thermische Desinfektion, bei der heißes Wasser die Armatur durchspült. Bei Normalbetrieb lässt sich der Wasserfluss so programmieren, dass er entweder nach einer bestimmten Zeit stoppt oder alternativ so lange fließt, bis sich der Nutzer aus der Reichweite des Sensors entfernt. Um Armatur und Waschtisch zu säubern, können die Reinigungskräfte die Infrarotelektronik manuell außer Betrieb setzen. So läuft nicht unnötig Wasser, während beispielsweise Putzmittel einwirken soll.
Hohe Wirtschaftlichkeit und Unabhängigkeit beweist die GROHE Powerbox auch bei der Wartung. Sie arbeitet zehn Jahre wartungsfrei und reduziert damit den Arbeitsaufwand, der beispielsweise durch den regelmäßigen Austausch von Batterien entsteht. Gleichzeitig senkt sie die üblichen Instandhaltungskosten. Dabei ist auch die Installation der GROHE Powerbox keineswegs kompliziert. Flexible Schlauchanschlüsse für die Wasserversorgung und ein Kabel für die Verbindung zum Hubmagnetventil und zum Mischer ermöglichen einen schnellen und einfachen Einbau. Ein Netzanschluss wird nicht benötigt.
Mit der GROHE Powerbox sind Planer und Architekten keinesfalls auf nur eine bestimmte Armatur festgelegt. Durch die Kombinationsmöglichkeit mit drei verschiedenen elektronischen Armaturen von GROHE besteht auch Designfreiheit. Ob die Armaturenvarianten mit integrierter Temperaturmischung der Linien Europlus E und Eurosmart Cosmopolitan E oder die Euroeco Cosmopolitan E Variante für kaltes und vorgemischtes Wasser – eine moderne Ästhetik für den öffentlichen Bereich ist garantiert. Und bei Bedarf lässt sich Euroeco Cosmopolitan E zusätzlich mit dem vorgeschalteten Thermostat Grohtherm Micro zur Temperatursicherung unterstützen.
GROHE komplettiert mit der GROHE Powerbox sein Sortiment für das moderne, umweltbewusste Objektgeschäft und bietet eine innovative Technologie für alle grünen Gebäude, die nach dem Grundsatz der größtmöglichen Nachhaltigkeit ausgestattet werden. Energiesparen leicht gemacht – mit der neuen GROHE Powerbox.
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